Wir sind stolz darauf unsere Softwareplattform
auf Open Source Projekten wie Debian GNU/Linux,
openHAB und vielen anderen aufgebaut zu
haben.
Dementsprechend sind wir sehr daran interessiert
unsere eigene Software ebenfalls unter Open
Source Lizenzen zu veröffentlichen um die
langfristige Wartbarkeit zu garantieren und
alternativen Open Source Projekten eine einfache
Integration zu ermöglichen.
Unsere Betriebssystem Software
(Treiber, OS, Anwendungen) werden grundsätzlich
unter einer Open Source Lizenz
veröffentlicht.
Für die Firmware gilt dies soweit es rechtlich
möglich ist. Dies bedeutet in einigen Fällen das
der Quellcode verfügbar ist allerdings nicht
OSI
kompatibel.
Da sich der praktische Nutzen als auch die rechtliche Situation von Open Source Software und Hardware stark unterscheidet haben wir das nicht vor.
Für die Softwareentwicklung sind alle
wichtigen Anschlussbelegungen und
Schaltplanauszüge in der Dokumentation oder dem
Quellcode zu finden.
Reparaturanleitungen für diverse Module finden
sich ebenfalls in der Dokumentation.
Es möglich unsere
Hardwaredesigns bei Interesse zu
lizenzieren.
Unsere Plattform steht allen offen die sie
nutzen möchten.
Informationen dazu findet
man hier.
Nein, unser Geschäftsmodell basiert nicht auf
der Analyse oder dem Verkauf von Daten an
Dritte.
Grundsätzlich ist der Datenschutz ein sehr
wichtiger Aspekt für uns also versuchen wir die
Daten nicht nur umfassend zu schützen sondern sie
erst gar nicht zu sammeln.
Unsere Produkte könne grundsätzlich offline
verwendet werden (Ein [W]LAN Modul ist zum
Betrieb nicht notwendig!) und sämtliche
Cloud-Services sind optional.
Wir bieten derzeit keine Liste offiziell
unterstützter Geräte an, daher empfehlen wir die
Kompatibilitätslisten der bevorzugten Smart Home
Software vor dem Kauf zu überprüfen.
In unseren Testsystemen nutzen wir eine Vielzahl
von Smart Home Geräten und planen diese in
Zukunft zu veröffentlichen.
Die Entwicklung des Mainboards wurde vor der
Veröffentlichung des Raspberry Pi 4 CM
gestartet.
Da sich der Formatfaktor und der Anschluss des
Compute Module 4 geändert haben, ist ein
einfacher Austausch nicht möglich.
Mit dem CM3 haben wir langjährige Erfahrung
und einige unserer frühen Prototypen arbeiten
seit Jahren ohne Ausfälle.
Die zusätzliche CPU-Leistung und der große
RAM-Speicher zu Lasten des Stromverbrauchs sind
nach unserer Erfahrung für den Einsatz als reines
Smart-Home-System nicht notwendig. (Für andere
Aufgaben wie Netzwerkspeicher, Nextcloud,
Virtualisierung aber schon…). Ein weiterer
wichtiger Aspekt ist die Tatsache, dass die
Software für das CM4 noch nicht so ausgereift ist
wie die Software für das CM3.
Langfristig ist eine Version mit
CM4-Unterstützung geplant.
Die Modulschnittstelle wird auf jeden
Fall kompatibel bleiben, um ein einfaches Upgrade
zu ermöglichen.